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Channel: Kommentare zu: The Doors of Stone
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Von: Yannik Langewitz

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Ich hab jetzt alle Kommentare durch und habe gemerkt dass das was ich oben geschrieben habe schon teilweise erwähnt wurde. Aber ich glaube ein anderes Thema wurde noch nicht angesprochen:
Die ewige brennende Lampe oder andere alte Handwerkskunst. Ich kann mir vorstellen dass es Arten der Magie gibt die durch die Zeit vergessen wurden. Sygaldrie (Runenkunde) ist praktisch Sympathie in fester Form. Ist es sehr weit hergeholt, dass es auch Namenskunde in fester Form gibt? Wenn ja ist es fast unmöglich dass Meister Kilvin erfolg hat, denn genau so wenig wie man Namenskunde mit Sympathie ergründen kann, kann man mit Sygaldrie etwas erreichen, dass mit Namenskunde in fester Form (ich nenne sie Namensrunen) erreicht werden muss. Vielleicht wurden die Namensrunen weil sie so gefährlich sind nur ganz wenigen Schülern in der alten Universität gelehrt und als es immer weniger Studenten gab die für Namenskunde an die Universität kamen verloren sich die Namensrunen im Laufe der Zeit. Allerdings wird diese Art der Runen nicht sichtbar sein, da sonst auch auf den Wehrsteinen runen zu sehen wären. Aber wer etwas vollkommen versteht schafft es vielleicht auch „Namensrunen“ in ein Werkstück einzuarbeiten ohne dabeiwirklich Runen in das Werkstück zu schreiben.

Ich bin gespannt was ihr davon haltet.


Von: Yannik Langewitz

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Nachtrag: vielleicht funktionieren einige der Maschinen unter der Universität auch mit Namensrunen. Wissen die Meister eigentlich was alles unter der Universität im Unterding zu finden ist?

Von: Tobsga

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ja ist es bin auch der meinung, und warum auch nicht.
Die frage wäre nur was hätte das zu bedeuten?

Von: john

Von: Kirivyon

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Ich bin mir ziemlich sicher das Auri Kvothe umbenennen wird. Das wird in der Musik der Stille ja quasi angekündigt. Auri meint da ja das irgendwann wenn Kvothe mal einen neuen Namen braucht sie ihre ganze Kraft dafür aufwenden wird und mit einem neuen Namen einhergehend verliert er die Fähigkeiten seines altem Namens und so auch seine Macht. Das erscheint mir sinnvoll, da den Namen ja große Bedeutung beigegeben wird. Die Namensänderung benötigt er sicher unter anderem, weil er König und oder Chandrian getötet hat oder die schuld dafür tragen muss /zugeschoben bekommt. Er entscheidet sich wohl Wirt zu werden, da sein erster Lehrer das auch machte^^

Von: Faultier

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Ich denke nicht, dass er nur so tut, als könne er Sympathie und die Adem-Kampfkunst nicht mehr einsetzen. Durch den Angriff des Hauttänzers hat er ja einen guten Freund verloren. Kvothe ist zwar ein guter Schauspieler, aber er würde seine Freunde nicht für die Aufrechterhaltung einer Fassade opfern. Und ja, ich denke, dass man seine Stammgäste als seine Freunde bezeichnen kann.
Ich gehe eher davon aus, dass er seine Kräfte verloren oder „versiegelt“ hat, so wie es hier in den Kommentaren durchaus öfter vermutet wurde. Ich könnte mir vorstellen, dass er das Alar benutzt hat, sein Bewusstsein in mehrere Teile zu spalten, wie man es bei der Verwendung der Sympathie tut. Der Kote in der Bar wäre somit ein Bewusstsein, das von den anderen Bewusstseinsströmen isoliert ist und von diesen daran gehindert wird, die Kräfte einzusetzten, über die Kvothe, der Königsmörder, verfügt.

Vielleicht hat er während des Königsmords, oder davor, etwas getan, das ihn dazu bewogen hat, Kvothe als zu gefährlich einzustufen, um weiter zu existieren, weshalb er Teilen seines Bewusstseins die Aufgabe gegeben hat, die Welt vor den Fähigkeiten Kvothes zu schützen.

Der Kote, der als Wirt die Geschichte erzählt, ist somit nur eine Oberfläche, eine leblose Kunstfigur, die auf Ihr Ende wartet (siehe Prolog und Epilog jedes Buches). Die Stille könnte somit das schweigen seines eigenen selbst sein, das Kote bewusst isoliert.

Auffällig ist nähmlich, dass Kotees immer wieder Sekundenbruchteile lang schafft, einige seiner alten Kräfte zu nutzen. Wenn diese kurzen Momente aufhören und seine Kraft ihn wieder verlässt, scheint er jedes mal überrascht zu sein, als würde eine fremde Macht merken, was er gerade tut, und ihn aufhalten. Die beiden angeheuerten Söldner, die ihn überfallen, sind im Dorf nicht gesehen worden und der Chronist ist in Kvothes Geheimnis eingeweiht.

Würde Kvothe nur schauspielern, so hätte er keinen Grund gehabt, dies auch dort zu tun. Einfach die beiden umlegen, im Wald verscharren und noch einmal durch Wirtshaus fegen, damit der Dreck von den Dielen verschwindet. Wären die beiden gefunden worden, hätte jeder angenommen, sie wären auf der Straße von Banditen abgeschlachtet worden.

Aber nein. Kote hat sich zum Kampf gestellt und nach kurzzeitiger Oberhand seinerseits hat sich das Blatt gewendet, obwohl er versucht hat, kampftechniken der Adem einzusetzen. Ich denke, dass dort ein Bewusstsein von ihm, das den Königsmörder bannen soll, eingegriffen und ihn geschwächt hat.

Dass Kote wieder Kvothe sein will, sieht man gegen Ende des 2. Tages, als er herunterschleicht und die Ademdehnübunen beginnt. An der dreistimmigen Stille ändert es nichts.

Das sind so meine Gedanken dazu.

Darauf, dass etwas traumatisches passiert ist, weist ja auch Bast hin, als er dem Chronisten verbietet, über schlchte Zeiten in Kvothes Leben zu reden.

Von: Lila

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Kann Bast eigentlich der Chtae sein? Er ist mir sehr suspekt.

Von: ignotus

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Ich finde aber schon das Kvothe wenn es ihm beliebt den Namen des Windes rufen kann, da er bei den Adem gelernt hat den Zustand, so wie er es getauft hat:“ Das kreiselnde Blatt“, gelernt hat. Das hilft ihm sehr stark dabei. Und so hat er erst die Prüfung absolviert, um bei den Adem aufgenommen zu werden.


Von: René

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Ich glaube folgendes: Lady Lackless ist die Tante (soweit ist es recht eindeutig) – somit ist Kvothe auch ein Lackless. Und gab es da nicht ein Gedicht, in dem offenbart wird, wie das ominöse Kästchen zu öffnen ist? Und war da nicht irgendwas von Blut eines (möglicherweise sogar männlichen) Lackless die Rede, um es zu öffnen? Hab die genau Stelle gerade nicht gefunden, aber es scheint für mich darauf hinauszulaufen, dass der Gegenstand im Kästchen essentiell für die Bekämpfung der Chandrian ist.

Was ich außerdem glaube (wenn ich schonmal am kommentieren bin):

– Dennas Schirmherr ist entweder ein Chandrian oder von einem beauftragt (das Lied, das die Chandrian als ‚die Guten‘ darstellt, wäre ein Indiz)
– Kvothe wird im Rahmen seiner Geschichte nicht hinter das Geheimnis der Chandrian bzw. der Amyr kommen, sondern erst danach (hoffe ich zumindest – wie blöd wäre es, wenn er wirklich kurz nach dem Ende seiner Story stirbt? Genau. Saublöd).

Von: Pakourli

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was haltet ihr davon, Lambre hatte doch seine Geliebte, was ist wenn Denna ein und die gleiche ist, welche ihren Namen immer ändert in der Hoffnung ihren richtigen Namen zu finden, weil sie ihn vor Kummer vergas

Von: Pakourli

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Ich würde mich außerdem sehr freuen wenn Abanthy wieder in der Gegenwart käme, um Kvothe wieder den Weg zu seinem alten Ich zu zeigen. Kvothe sagt ja zu Denna:,, ich frage mich was du hier machst.“ Ich finde die Worte haben einen tieferen Sinn (ich weiß zwar noch nicht inwiefern, aber trotzdem). Dann ist mir beim Lesen noch eingefallen, dass Kvothe nochmal zu Felurian gehen muss, wegen dem versprochenen Lied.

Eine Theorie meinerseits ist auch: Die Edemah’ru (keine Ahnung wie man die schreibt) sind ja bekannt, dass sie jedes Lied kennen und Haliax meint ja er schütze die restlichen Chandrian vor den Sängern, deswegen denke ich die Edemah’ru sind irgendwelche Nachkommen der ersten Amyr. Deswegen möchten die Chandrian die Sängern töten, weil vielleicht ein paar der Edemah’ru zu Amyr werden (vllt auch Kvothe)

würde mich über eure Meinung freuen
Danke

Von: JT

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Da stimme ich Jana zu. Als Kvothe in Imre den Hof beobachtet „Das Haus des Windes“ wehen die Blätter in alle Richtungen. Und die Bewustseinsebene in die sich Kvothe begibt und dem Namen des Windes bewust wird, heißt rein zufällig „Das kreiselnde Blatt“.

Ich meine auch, das Elodin Kvothe erklärt hat, das NUR sein Unterbewußtsein den Namen der Dinge kennen/erkennen kann, und die Kunst darin besteht, zu Lernen, WIE man diesen Zustand erreicht. Das war kurz nachdem Kvothe zum ersten Mal den Wind gerufen hat.

Von: JT

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Gedankenspiel: Was wäre denn, wenn Denna die uneheliche Tochter von Meluan Lackless wäre und Kvothes Mutter tatsächlich deren Schwester.

– Das würde zum einen heißen, das Kvothe und Denna Kusin und Kusine wären.
– Deren Zuneigung zueinander erklären, die momentan noch rein platonisch ist
– Erklären warum Denna keinen Rückhalt Ihrer Familie erwarten kann und sich von Adligen aushalten lassen muss.

Von: JT

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Daran habe ich auch schon gedacht, und es wäre mir eine Genugtuung, wenn diese; Ekelbratze (entschuldigt) aus der Geschichte getilgt wird.

Was mir in diesem Zusammenhang einfällt. Es wird gesagt, dass dort wo Kvothe den König getötet haben soll, eine Steinplatte gebrochen ist, und diese nicht zu reparieren sei.
Ich kann mir vorstellen, dass Kvothe wieder so gereizt wurde und spontan( wie beim Wind) den Namen des Steins gefunden hat und diesmal jedoch, dieser Ausbruch tödlich geendet ist.

Szenario:
– Ambrose wird König
– will aus reiner Gehässigkeit Denna heiraten und flüstern Kvothe zu das er sie nur misshandeln wird sein Lebtag lang.
– boom Kvothe rastet aus, Denna und Ambrose sterben auf dem Marktplatz
– Kvote bricht menthal zusammen, kann daher weder musizieren, noch sich auf sein alar konzentrieren oder fühlt sich nicht mehr in der Lage sich sonst wie zu verteidigen, da er angst hat wieder unversehens Leuten zu schaden, ohne das er es will.
Sein Selbstvertrauen ist dahin, sein Selbstbewustsein…..das Bewustsein was ihm ermöglicht seinen Geist zu spalten z.B.

Von: Zecuron

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Hallo mal an alle Kvothe – Fans!
Ich bin, denke ich, genauso fasziniert von der Königsmörderchronik (bis jetzt ja leider nur 2 Tage) begeisterst wie ihr alle, also dachte ich mir, dass ich mal ein bisschen was loswerde.
Ich bin vor einem Jahr auf dieses Forum gestoßen und hab mich heute, nachdem ich mir das Hörbuch von DNDW gekauft habe, entschlossen hier mal einen Kommentar zu schreiben.

Ich war (glaub ich) 12, als ich das erste mal DNDW las. Ich war einfach begeistert und kaufte mir gleich die anderen 2 Bücher und war wirklich traurig, dass der dritte Teil auf sich warten ließ. Mittlerweile bin ich 17 Jahre alt und haben die Bücher 4 mal gelesen, das letzte mal im letzten Sommer. Mich hat noch nie ein Buch so „geprägt“, ich hab es ja als Kind gelesen und verbinde somit recht viel damit. Umso mehr hat es mich dann gefreut als das Buch über Auri veröffentlich wurde (weiß leider grade nicht wie es heißt). Letzte Woche fand ich durch Zufall wieder diese Seite und bin wieder voll dem Kvothe-Fieber verfallen. Hab mir dann aus Zeitgründen das Hörbuch geholt und bin wirklich erfreut. Das gibt der ganzen Geschichte noch mehr Charme.
Ich warte schon (wie ihr bestimmt auch) schon sehr lange auf die Fortsetzung und ich denke, dass das Warten auch seinen Preis haben wird. Mal schauen was auf uns zu kommt.

Liebe Grüße & Schönen Abend noch ^^,
Zecuron


Von: oel

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Kurzer Gedanke zu Dennas Schirmherr, weis nich ob er schon mal aufkam hier:

Im englischen Originaltext heist Lord Esche eigentlich „Lord Ash“ was ja übersetzt Lord Asche heisst. Cinder heisst übersetzt auch Asche.
Könnte ein Zusammenhang sein…

Von: oel

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Vielleicht macht Kvothe irgendwas, was den Schirmherr von Denna (gehen wir mal von Cinder aus) dazu bringt Denna umzubringen. Kvothe gibt sich dann die Schuld und wir haben unseren „getöteten Engel“.

Nur mal so ein Gedankenspiel..

Von: oel

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Außerdem ist mir noch aufgefallen, dass die ganze Reihe ja Königsmörder (engl. Kingkiller) Chronik heist. Die Sache mit dem Königsmord muss demnach schon irgendwie wichtig sein.

Von: Gitta

Von: Zhäsuar

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Bist du dir da sicher?
Der Spitzname kam ja dadurch, dass Kvothe das Esche-Blatt in den Mund geflogen ist.
Das dürfte im Englischen eigentlich auch nicht was anderes sein.

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